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Heinrich

Der Vorname Heinrich war im 19. Jahrhundert sehr beliebt

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Herkunft und Bedeutung Heinrich

Heinrich ist ein germanischer Vorname. Er lässt sich auf zwei Wurzeln zurückführen: Heimerich und Haganrich. Heimerich ist ein sächsischer Vorname und besteht aus zwei Teilen. „Heim“ bedeutet „Heim“, „rihhi“ bedeutet „mächtig“, „reich“ oder „Herrscher“. Die Namensbedeutung ist also etwa „Heimherrscher“. Das Element „Hag“ in Haganrich bedeutet „Hecke“. Man kann Heinrich also auch mit „Heckenreich“ übersetzen.

Anzahl und Varianten Heinrich

Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts war der Vorname Heinrich in Deutschland sehr beliebt. In den 20ern begann die Kurve aber zu sinken. Bis 1950 war Heinrich noch einer der 50 beliebtesten Vornamen, ab 1960 dann nur noch einer der 100 häufigsten. Danach sind die Zahlen stark geschwankt. Nach 1980 haben kaum noch Eltern ihre Babys Heinrich genannt.

Verschiedene Vornamen stammen von Heinrich ab. Dazu gehören zum Beispiel Henrik, Hendrik, Henri, Henry, Heinz, Enrique oder Enrico.

Wissenswertes Heinrich

Aus Büchern und Geschichten

Im 19. Jahrhundert lebte in Deutschland der Autor und Poet Heinrich Heine. Er hat die Epoche der Romantik literarisch abgeschlossen. Beispiele für seine Werke sind die Gedichtesammlung „Buch der Lieder“, die Geschichte „Deutschland. Ein Wintermärchen“ und der Reisebericht „Reisebilder“. Heinrich Heine hat damit das Genre des Reiseberichts in der Literatur etabliert.

Namen ähnlich wie Heinrich

Enzio, Enzo, Harry, Henriette, Henrie, Enrico, Enrique, Heinz, Henry, Henri, Hendrik, Henrik