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Fin
Fin leitet sich von Finn ab
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- 4449 Jungen bekamen diesen Namen
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- Finne, blond, hell, weiß
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- 26. September, 16. Oktober
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Herkunft und Bedeutung Fin
Fin leitet sich von Finn ab. Finn ist ein skandinavischer und irischer Vorname. Interpretiert man ihn als nordischen Vornamen, ist seine Bedeutung „Finne“. Der Jungenname bezeichnet also jemanden, der aus Finnland kommt. Er gilt aber auch als abgewandelte Form von Fionn. Das ist ein irischer Vorname. Die Namensbedeutung ist dann „blond“, „hell“ oder „weiß“.
Du musst nicht aus Finnland kommen oder blond sein, um dein Baby Finn zu nennen. Der Vorname ist auch einfach cool, knackig und geht leicht von der Zunge. Genau das Richtige also für dein Baby!
Anzahl und Varianten Fin
Fin leitet sich von Finn ab. Erst seit ein paar Jahren ist Finn auf dem Vornamens-Ranking ganz oben. Zuerst ist er in den 80er Jahren vermehrt aufgetreten. Wirklich oft haben Eltern ihre Babys aber noch nicht Finn genannt. Außerdem sind die Zahlen zunächst auch geschwankt. Anfang der 90er ging die Kurve aber plötzlich steil nach oben. Mit einem Schlag war Finn 1990 unter den 100 beliebtesten Vornamen und 1993 sogar unter den Top 50. Auch danach haben die Zahlen weiter zugenommen. Seit 1999 belegt Finn fast jedes Jahr einen Platz unter den Top 10 Vornamen in Deutschland. Im Jahr 2019 war er der häufigste Jungenname in Norddeutschland. 2020 stand er deutschlandweit auf Platz 7 der männlichen Vornamen.
Besonders in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Bremen und Sachsen-Anhalt nennen sehr viele Eltern ihre Babys Finn. Darauf folgen die Bundesstaaten Brandenburg, Sachsen, Thüringen und Hamburg. Seltener kommt der Vorname im restlichen West- und in Süddeutschland vor. Vor allem in Bayern ist der Jungenname noch nicht so wirklich angekommen.
Es gibt zwei andere Schreibweisen für den Vornamen Finn: Fynn oder Fin. Beide Varianten sind in Deutschland seltener anzutreffen als Finn. Die weibliche Variante von Finn ist Finja.
Wissenswertes Fin
Aus Geschichten
Fin leitet sich von Finn ab. Einer der bekanntesten Namensträger ist Huckleberry Finn. Er kommt in den Geschichten von Tom Sawyer vor und spielt in eigenen Geschichten auch die Hauptrolle. Erschaffen wurde Huckleberry Finn vom Autor Mark Twain aus den USA. Er ist ein armer, ungebildeter Junge, der so frei und ungebunden lebt wie kein anderer.
Aus einer moderneren Geschichte kennen wir Finn außerdem als Vornamen. Die Rede ist von den neusten drei Filmen der Filmsaga „Star Wars“. Hier ist Finn ein Mitglied der Sturmtruppe, verlässt diese jedoch und wird zu einem Rebellen. Er schließt sich Rey und den Widerstandskämpfern an. Sein Name basiert auf seiner Sturmtruppen-Kennzeichnung „FN-2187“.
Aus Film und Fernsehen
Viele bekannte Schauspieler von heutzutage tragen den Vornamen Finn. Zum Beispiel Finn Wittrock, Finn Wolfhard oder Finn Jones.
Finn Wittrock ist ein bekannter Schauspieler aus den USA. Man kennt ihn vor allem aus der Serie „American Horror Story“, wo er gleich mehrere Rollen übernimmt. Außerdem sieht man Finn Wittrock in der Netflix-Serie „Ratched“ und im Film „Halloweentown III: Halloweentown Highschool“.
Der junge Schauspieler Finn Wolfhard kommt aus Kanada. Er spielt eine der Hauptrollen in der Serie „Stranger Things“. Außerdem kommt er in „Es“ und „Es Kapitel 2“ vor. Auch in „Der Distelfink“ hat er einen Auftritt.
Finn Jones ist ein bekannter Schauspieler aus England. Vor allem wurde er als Rosenritter Loras Tyrell aus der HBO-Serie „Game of Thrones“ und durch die Netflix-Serien „Marvel’s Iron Fist“, „Marvel’s Luke Cage“ und „Marvel’s The Defenders“ bekannt.
Aus dem Sport
Nicht nur in Geschichten und unter Schauspielern ist der Vorname Finn verbreitet. Auch Männer, die richtig anpacken können, benutzen diesen starken Namen. Ein Beispiel dafür ist Finn Bálor, ein Profi-Wrestler aus Irland. Er hat viele Wrestling-Turniere siegreich abgeschlossen. Darunter die „American Wrestling Roadshow“ oder „World Wrestling Entertainment“. Seine höchste Auszeichnung war die als Universal Champion 2016.