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Meliah
Meliah leitet sich von Melia ab
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- Weniger als 25 Mal geben
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- Esche, tapfer, Arbeit
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- Ist nicht bekannt
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Herkunft und Bedeutung Meliah
Meliah leitet sich von Melia ab. Melia ist ein griechischer Vorname. Er lässt sich mit „Esche“ übersetzen. Das ist eine Baumart. In der griechischen Mythologie hieß eine Nymphe Melia, nämlich die Tochter des Gottes Okeanos.
Außerdem kann man Melia als Kurzform von Amelia verstehen. Amelia leitet sich wiederum von Amalia ab. Amalia ist ein germanischer Vorname. Er ist kurz für Namen, die mit „amal“ anfangen. Zum Beispiel Amalinde. „Amal“ bedeutet „tapfer“ oder „Arbeit“.
Anzahl und Varianten Meliah
Meliah leitet sich von Melia ab. Erst seit ca. zehn Jahren nennen Eltern in Deutschland ihre Babys häufiger Melia. Vor 2009 war der Vorname hierzulande kaum verbreitet. 2010 gehörte er dann zum ersten Mal zu den Top 250. Seit 2012 ist Melia fast durchgehend einer der 200 beliebtesten Vornamen. Dabei ist die Tendenz allgemein steigend.
Vor allem in Bremen nennen viele Eltern ihre Babys Melia. Gefolgt von Thüringen. Dagegen findet man in Bayern nur wenige Babys, die Melia heißen.
Eine alternative Schreibweise von Melia ist Meliah.
Wissenswertes Meliah
Meliah leitet sich von Melia ab. Der Vorname Melia ist sehr selten. Bis heute heißen weltweit nur wenige Personen so. Wir zeigen dir die bislang berühmtesten Namensträgerinnen.
Aus Film und Fernsehen
Eine bekannte Schauspielerin mit dem Vornamen Melia ist Melia Kreiling. Sie ist in der Schweiz geboren, aber bald nach Griechenland und England umgezogen. Bekannt wurde Melia Kreiling durch die Serie „Die Borgias. – Sex. Macht. Mord. Amen.“ Außerdem spielt sie in „Rosamunde Pilcher“, „Guardians of the Galaxy“ und „MindGamers“ mit. Ebenso übernimmt Melia Kreiling feste Rollen in Serien wie „Tyrant“, „The Last Tycoon“ und „Salvation“.
Aus klassischer Musik
Eine virtuose Geigen- und Bratschenspielerin aus den USA ist Melia Watras. Sie spielt berühmte klassische Stücke und hat auch selbst schon viele Werke komponiert. Unter anderem ist Melia Watras an Aufnahmen von Kammermusik beteiligt. Besonders bekannt von ihr sind Stücke wie „Viola Sonata: I. Melancholia“, „Firefly“ oder „Reverie“.
