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Kuno
Kuno leitet sich von Konrad ab
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- Weniger als 25 Mal geben
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- Kühner Rat
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- 12. November
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Herkunft und Bedeutung Kuno
Kuno leitet sich von Konrad ab. Konrad ist ein altdeutscher Vorname. Er besteht aus zwei Teilen. „Kuoni“ bedeutet „tapfer“ oder „kühn“. „Rat“ bedeutet „Rat“. Man kann die Namensbedeutung von Konrad also etwa mit „kühner Rat“ wiedergeben.
Anzahl und Varianten Kuno
Kuno leitet sich von Konrad ab. Im Mittelalter war der Vorname Konrad in Deutschland sehr beliebt. Sogar der Ausdruck „Hinz und Kunz“ stammt hiervon: Es handelt sich hierbei um Kurzformen von Heinrich und Konrad. Anfang des 20. Jahrhunderts gehörte Konrad teilweise immer noch zu den 50 beliebtesten Vornamen. Allerdings sind die Zahlen schwankend immer weiter gesunken.
In den 40ern war Konrad nicht mal mehr unter den Top 100 und in den 70ern verschwand der Jungenname beinahe vom Vornamensradar. In den 80ern und 90ern gab es dann wieder vereinzelte Jahre, in denen Konrad einer der 100 häufigsten Babynamen war. Seitdem schwanken die Zahlen allerdings stark. Erst 2009 hat sich die Kurve einigermaßen gefangen. Heute befindet sich Konrad knapp unter der Linie der Top 150.
Gerade in Ostdeutschland ist der Vorname Konrad weiterhin sehr beliebt. Man findet ihn besonders häufig in Thüringen, Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern. Ganz niedrig fallen die Zahlen dagegen in Baden-Württemberg, Bremen und im Saarland aus.
Andere Varianten von Konrad sind etwa Conrad, Kurt oder Keno.
Wissenswertes Kuno
Aus der Politik
Kuno leitet sich von Konrad ab. Nach dem Weltkrieg war Deutschland zweigeteilt: Im Westen befand sich die BRD, im Osten die DDR. Der erste Kanzler der BRD war Konrad Adenauer. Er hatte dieses Amt von 1949 bis 1963 inne. Gekennzeichnet haben seine Regierungszeit die Westbindung, die europäische Integration und die soziale Marktwirtschaft. Außerdem war Konrad Adenauer Gründungsmitglied der Partei CDU.
Aus Erfindungen
Es gibt unterschiedliche Meinungen dazu, wer den Computer erfunden hat. Häufig wird Alan Turing genannt. Oft ist aber auch von Konrad Zuse die Rede. Er war ein deutscher Ingenieur. Im Jahr 1941 hat Konrad Zuse eine Maschine namens „Z3“ entwickelt. Hierbei handelte es sich um den ersten programmierbaren Digitalrechner. Für diese Erfindung hat Konrad Zuse unzählige Ehrungen erhalten.
Aus Filmen der 20er
In den 20er Jahren war Conrad Veidt ein sehr populärer Schauspieler in Deutschland. Bekanntheit erlangte er vor allem durch eine der Hauptrollen in „Das Cabinet des Dr. Caligari“. Später spielte er auch in Filmen wie „Der Mann, der lacht“, „Der Dieb von Bagdad“ oder „Orlac’s Hände“ mit. Ein echter Filmklassiker mit Conrad Veidt, der bist heute populär ist, ist „Casablanca“. Hier übernimmt der Schauspieler die Rolle des Majors Strasser.