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Aahron
Aahron leitet sich von Aaron ab
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- Weniger als 25 Mal geben
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- Der Erleuchtete, der Erhöhte
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- 12. März, 01. Juli, 20. Juli
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Herkunft und Bedeutung Aahron
Aahron leitet sich von Aaron ab. Aaron ist ein biblischer Vorname. Es ist nicht ganz sicher, was der Jungenname bedeutet. Manche sagen, er ist Altägyptisch. Andere meinen, er kommt aus dem Hebräischen. Dann bedeutet er „hoher Berg“ und lässt sich als „der Erhöhte“ oder „der Erleuchtete“ deuten.
Aaron spielt in der Bibel eine sehr wichtige Rolle. Er war der ältere Bruder von Moses. Diesem half er dabei, die Israeliten aus Ägypten nach Kanaan zu bringen. Er wurde außerdem zum ersten Hohenpriester von Israel gesalbt. Alle folgenden Priester stammten von Aaron ab.
Anzahl und Varianten Aahron
Aahron leitet sich von Aaron ab. In den 80er Jahren verbreitete sich der Vorname Aaron in Deutschland erstmalig. In den nächsten 20 Jahren war die Entwicklung stark schwankend. 1991 und 1997 schaffte es Aaron knapp in die Liste der Top 100 Vornamen. Seit den 2000ern wird der Babyname jedoch immer beliebter. Er ist nun fast jedes Jahr einer der häufigsten Vornamen in Deutschland. Derzeit nähert sich Aaron stetig der Grenze der Top 50 und wird diese wahrscheinlich bald überschreiten.
Vor allem in den südwestlichen Bundesländern Saarland, Rheinland-Pfalz, Hessen und Baden-Württemberg nennen viele Eltern ihre Babys Aaron. Darauf folgen die ostdeutschen Länder mit Ausnahme von Berlin und Mecklenburg-Vorpommern. Auch in Hamburg und Bremen kommt der Vorname relativ selten vor. Die größte Zurückhaltung zeigen allerdings Eltern in Bayern. Hier heißen so gut wie gar keine Babys Aaron.
Die Form Aron kommt wesentlich seltener vor als Aaron. In anderen Sprachen heißt der Vorname außerdem Jaron, Harun oder Aharon.
Wissenswertes Aahron
Aus der Musik
Aahron leitet sich von Aaron ab. Elvis Presley ist eine Ikone des Rock’n’Roll. Sein vollständiger Name lautet Elvis Aaron Presley. Er hat die Entwicklung der Rock- und Pop-Musik maßgeblich geprägt. Man kennt Elvis deshalb auch als „King of Rock’n’Roll“. Bekannte Lieder von ihm sind zum Beispiel „Can’t Help Falling in Love“, „Suspicious Minds“ oder „Jailhouse Rock“.
Aus Film und Fernsehen
Auch unter den Schauspielern gibt es ein paar Namensvorbilder. Ein Beispiel ist Aaron Paul aus den USA. Er wurde vor allem durch seine Rolle als Jesse Pinkman in der HBO-Serie „Breaking Bad“ berühmt. Hierfür hat er auch mehrere Emmys erhalten. Derzeit spielt er außerdem in der Serie „Westworld“. Darüber hinaus hat er die Hauptrolle in den Filmen „Need for Speed“, „Welcome Home“ und „Adam“ übernommen.
Ein weiterer bekannter Schauspieler ist Aaron Eckhart. Auch er kommt aus Amerika. Populäre Filme mit ihm sind zum Beispiel „Olympus Has Fallen – Die Welt in Gefahr“ und die Fortsetzung „London Has Fallen“, „Sully“, „I, Frankenstein“ oder „Rezept zum Verlieben“. Er wurde bereits für die Auszeichnung „Golden Globe“ nominiert. Allerdings hat er die Prämie nicht gewonnen.